Beschreibung
Mit dem Aufstieg der Flugzeugindustrie entwickelten sich Aluminiumlegierungen zu einer weit verbreiteten Lösung für einigermaßen starke und leichte Fahrzeuge aller Art.
Eine der beliebtesten Legierungsklassen war das sogenannte Duralumin. In Kombination mit Kupfer, Mangan und Magnesium konnte das Aluminium eine Festigkeit erreichen, die mit der von Stahl vergleichbar war.
Frankreich erwies sich als das erste Land, das Duralmin-Legierungen in der Fahrradindustrie in größerem Umfang und innovativ einsetzte. Ab den 1930er Jahren brachten Unternehmen wie Mecadural, Barra, Caminargent, Duravia, Gnome et Rhône und Aviac gut gestaltete Fahrräder heraus, die aus dem magischen silbernen Metall bestanden.
Deshalb sind wir stolz, Ihnen ein Aviac-Rennrad aus den späten 1950er Jahren präsentieren zu können. Wie bei den meisten Duralmin-Fahrrädern ist der Rahmen nicht gelötet oder geschweißt, sondern dieRohren werden durch Schrauben, Pressen oder Kleben in die Ösen eingepasst. Allerdings müssen die Laschen natürlich dicker sein als bei einem Stahlrahmen. Dennoch wirkt das gesamte Fahrrad mit seinem schlanken Rohren und seinem langen Radstand sehr elegant, dessen Konzeption deutlich aus den 1930er-Jahren stammt. Dadurch nutzt der Rahmen die natürliche Dämpfung des flexiblen Aluminiums Rohren optimal aus. Andererseits ist es offensichtlich nicht das Motorrad, das darauf ausgelegt ist, einen harten Sprint zu gewinnen. Auf langen Etappen würde sich das Plus an Komfort jedoch durchaus auszahlen.
br> Das Fahrrad ist mit schönen Teilen ausgestattet, darunter ein Satz . Abgerundet wird dieses Ensemble durch ein hübsches Pedalset und einen vorderen Bidonhalter.
Geprüft und trotz seines Alters gut genug für einige interessante Fahrten.
Eine der beliebtesten Legierungsklassen war das sogenannte Duralumin. In Kombination mit Kupfer, Mangan und Magnesium konnte das Aluminium eine Festigkeit erreichen, die mit der von Stahl vergleichbar war.
Frankreich erwies sich als das erste Land, das Duralmin-Legierungen in der Fahrradindustrie in größerem Umfang und innovativ einsetzte. Ab den 1930er Jahren brachten Unternehmen wie Mecadural, Barra, Caminargent, Duravia, Gnome et Rhône und Aviac gut gestaltete Fahrräder heraus, die aus dem magischen silbernen Metall bestanden.
Deshalb sind wir stolz, Ihnen ein Aviac-Rennrad aus den späten 1950er Jahren präsentieren zu können. Wie bei den meisten Duralmin-Fahrrädern ist der Rahmen nicht gelötet oder geschweißt, sondern die
br> Das Fahrrad ist mit schönen Teilen ausgestattet, darunter ein Satz . Abgerundet wird dieses Ensemble durch ein hübsches Pedalset und einen vorderen Bidonhalter.
Geprüft und trotz seines Alters gut genug für einige interessante Fahrten.
Rahmengröße
Rahmenhöhe (Center-Top) | 55 cm |
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Oberrohr | 58 cm |
Steuerrohr | 13 cm |
Standover | 81 cm |
Details
Marke | Aviac |
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Schaltwerk | |
Umwerfer | |
Schalthebel | Le Simplex |
Bremsen | |
Bremshebel | |
Steuersatz | |
Kurbel | Stronglight 49D; 170mm; 50/42 |
Innenlager | Stronglight |
Sattelstütze | |
Sattel | Idéale Rebour |
Naben | MaxiCar; Freewheel 4-Speed 15-21 |
Felgen | Hinten Nisi; vorne ?; 700 c-clinchers |
Reifen | Panaracer Pasela PT; 700x32 clincher |
Vorbau | Philippe; 100mm |
Lenker | Generic Aluminium; 38cm |
Kette | Renold |
Pedale | Nicht inklusive |