Beschreibung
Wenn es um Vintage-Fahrräder geht, gibt es nur wenige Dinge, die so ikonisch sind wie das berühmte „Bianchi Celeste“. Die Bianchi-Lackierung ist für immer mit den epischen Siegen von Fausto Coppi verbunden und ist zu einer Legende der Radsportgeschichte geworden.
In den 1950er Jahren begann Bianchi, seine Modellreihe zu revolutionieren, indem es Rennräder für den Einsatz neuer Parallelogramm-Umwerfer baute. Diese wurden von Campagnolo eingeführt und erwiesen sich bald als überlegen gegenüber den klassischen stangenbetätigten Schalthebeln wie dem Campagnolo Paris Roubaix (wahrscheinlich mit Ausnahme einer geringeren Kettenspannung).
Das hier vorgestellte Modell, das Bianchi Freccia, ist eines dieser Fahrräder, die für ihre neuen Schaltsysteme Campagnolos Ausfallenden mit integriertem Schaltauge verwendeten.
Technisch gesehen war der Freccia das, was Bianchi als Semi-Racer bezeichnete. Ein Fahrrad, das für sportliches Fahren, Amateurwettkämpfe, aber auch schnelle Touren gedacht war. Der größte Unterschied zu den professionellen Rennrädern bestand darin, dass das Freccia noch über einen One-By-Antrieb verfügte, während das Campione del Mondo beispielsweise bereits mit zwei Kettenblättern und einem Umwerfer ausgestattet war.
Wir freuen uns, Ihnen ein Bianchi Freccia aus dem Jahr 1953 präsentieren zu können. Ein klassisches Fahrrad mit all dem Celeste-Geist, den Sie von einem Bianchi erwarten können. Schön, voll fahrbar und eine schöne Ergänzung für jede Sammlung.
In den 1950er Jahren begann Bianchi, seine Modellreihe zu revolutionieren, indem es Rennräder für den Einsatz neuer Parallelogramm-Umwerfer baute. Diese wurden von Campagnolo eingeführt und erwiesen sich bald als überlegen gegenüber den klassischen stangenbetätigten Schalthebeln wie dem Campagnolo Paris Roubaix (wahrscheinlich mit Ausnahme einer geringeren Kettenspannung).
Das hier vorgestellte Modell, das Bianchi Freccia, ist eines dieser Fahrräder, die für ihre neuen Schaltsysteme Campagnolos Ausfallenden mit integriertem Schaltauge verwendeten.
Technisch gesehen war der Freccia das, was Bianchi als Semi-Racer bezeichnete. Ein Fahrrad, das für sportliches Fahren, Amateurwettkämpfe, aber auch schnelle Touren gedacht war. Der größte Unterschied zu den professionellen Rennrädern bestand darin, dass das Freccia noch über einen One-By-Antrieb verfügte, während das Campione del Mondo beispielsweise bereits mit zwei Kettenblättern und einem Umwerfer ausgestattet war.
Wir freuen uns, Ihnen ein Bianchi Freccia aus dem Jahr 1953 präsentieren zu können. Ein klassisches Fahrrad mit all dem Celeste-Geist, den Sie von einem Bianchi erwarten können. Schön, voll fahrbar und eine schöne Ergänzung für jede Sammlung.
Rahmengröße
Rahmenhöhe (Center-Top) | 56 cm |
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Oberrohr | 57 cm |
Steuerrohr | 12.5 cm |
Standover | 79 cm |
Details
Marke | Bianchi |
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Schaltwerk | |
Umwerfer | |
Schalthebel | Campagnolo |
Bremsen | |
Bremshebel | |
Steuersatz | |
Kurbel | Bianchi; 170mm; 48t |
Innenlager | Magistroni / Campagnolo |
Sattelstütze | |
Sattel | Brooks |
Naben | Bianchi |
Felgen | Nisi; 700c schlauchförmig |
Reifen | Panaracer Practice 270; 700c Schlauchreifen |
Vorbau | Bianchi; 80mm |
Lenker | 3ttt; 36cm |
Kette | YBN Klassisch |
Pedale | Nicht inklusive |